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Nach
der Harvester- Vorführung und Kennenlernen der Technik für
die Holzgewinnung im Wald, folgte nun die zweite Station unseres
Projektes „ Wir bauen chillige Outdoormöbel für das
Jugendzentrum Geratal“.
Da wir den Weg des Holzes vom Wald bis zum Möbelstück
verfolgen wollen, führte uns die zweite Station zur Firma
„raupenholz“ nach Gehren. Hier lagerten nun die
Baumstämme, die vor einigen Wochen das Holzrückeunternehmen
Harald Chemnitz im Stadtwald Arnstadt geschlagen hatte.
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Roland Peppler entfernte die Rinde und das Splintholz
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Nach der Besichtigung des Holzes und einiger Erläuterungen durch
Firmenchef Roland Peppler, wurde von ihm das minderwertige Splintholz
mit Rinde vom Kernholzstamm der Eiche abgetrennt. Jetzt wussten wir
auch, warum Holz so teuer ist, ist diese Arbeit doch schon eine
körperliche Schinderei.
Danach begaben wir uns zu der Horizontalen
Bandsäge. Hier wurden nun 5cm starke Bohlen aus dem Stamm geschnitten.
Aus diesen sollen mal die Eckpfeiler unserer Sitzgruppe entstehen. Alex
und Eric durften mal die Säge bedienen. Beim wegtragen von den Bohlen
merkte man nun auch wie schwer das frische Holz eigentlich noch ist.
Dass die Holzart Eiche nicht nur optisch sondern auch am Geruch zu
erkennen ist, zeigte uns der Firmenchef anhand der Holzspäne.
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Eric bediente die Horizontalbandsäge |
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Leider fing es dann zu regnen an, so dass wir die gesamten Ausstellungsstücke der Firma Peppler nur vom Auto aus sahen.
In
den Osterferien werden nun die Fundamente für die
„Lagerfeuersitzgruppe“ im Jugendzentrum gesetzt und Herr Peppler bringt
die Eckpfeiler, die von der Jugend geschliffen werden. Im Juli soll
dann die Sitzgruppe, die von der Jugend gezeichnet worden ist und
doppelte Sitzmöglichkeiten übereinander bietet, fertig sein. |
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Wie schwer die frisch geschnittenen Bohlen sind, merkten Erik J. und Eric L. |
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Jugendpfleger Steffen Fischer
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