|
|
In der zweiten Ferienwoche stand ein Ausflug nach Mödlareuth
zum „Museum zur Geschichte der deutschen
Teilung“, auf dem Ferienplan.
Auch wenn der Bus diesmal nicht voll besetzt wurde, wie einen Tag
später zum Spaßbad „Palm Beach“ in
Nürnberg, konnte man doch mit Hilfe der Jugendkontaktstelle Oase
Ilmenau die Bildungsfahrt durchführen.
|
|
In der Fahrzeughalle gab es einiges zu bestaunen
|
|
|
|
|
|
Den Kindern wurde ein 20minütiger Film zur Geschichte des kleinen
Dorfes Mödlareuth gezeigt. Wo heute mitten im Dorf die Grenze zwischen
Thüringen und Bayern verläuft, stand noch vor nicht allzu langer Zeit
eine drei Meter hohe Mauer, die Deutschland teilte und die dem Dorf den
Beinamen „Klein Berlin“ einbrachte. Danach stöberte man durch die
große Fahrzeughalle, sehenswert hier die original DDR und
Bundesgrenzschutz- Fahrzeuge und Hubschrauber. Im Freiluftmuseum
konnte man zum Abschluss die alte originale Mauer von 100m Länge
bestaunen.
|
|
das Freiluftmuseum von der bayrischen Seite aus |
|
|
|
|
|
Den Rest der 700m langen Betonsperrmauer durch das Dorf,
hatte man einen Monat nach dem Fall der Berliner Mauer
eingerissen. Auch wenn nach der Wiedervereinigung
verwaltungstechnisch die eine
Hälfte des Dorfes zum Freistaat Bayern, die andere zum Freistaat
Thüringen gehört, gestaltet man hier den Alltag wieder
gemeinsam und
feiert zusammen die Feste. |
|
das 3D-Modell zeigt den Grenzverlauf |
|
|
|
|
|
Vor der Rückfahrt aus Mödlareuth wurde
dann noch gemeinsam ein Schneemann gebaut, da es an diesem Tag auch
hier schon geschneit hatte.
|
|
|
|
|
|
|
|
Beim lange geplanten Angelausflug zum Forellenhof Themar hatten wir im
Gegensatz zum regnerischen Wetter im Geratal, den schönsten
Sonnenschein. Hier nahmen zum Schluss mit Hilfe von den
erfahrenen Sportanglern Roberto Gräser und Maik Sachse die meisten
Kinder eine Forelle mit nach Hause. |
|
stolz präsentierte man seinen „Fang“ |
|
|
|
>>> weitere Fotos <<<
|
|
|
|
Jugendpfleger Steffen Fischer
|
|