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Das
Jugendzentrum Geratal organisierte in den Winterferien das erste
Mädchenfußballturnier verschiedener
Jugendeinrichtungen in
der Geratalhalle.
Die Helferrolle für die Versorgung und die Technik
übernahmen
diesmal die Jungen, die natürlich auch ihre Mädels
lautstark
anfeuerten.
Dass die meisten Mädchen noch nicht vorher vor den
Ball getreten haben, war nicht so schlimm, die Regeln wurden vorher
geklärt und die hilfsbereiten Schiris Justin, Jonas und
Sebastian
drückten manchmal ein Auge bei der Regelauslegung zu.
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Nach
dem kräftezehrenden Spiel der Mädels
gab es viel zu lachen. |
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Am Ende setzte sich verdient die
Jugendkontaktstelle Oase Ilmenau
durch, die mir Karina Hanez auch die beste Torschützin
stellten und
alle Turnierspiele gewannen. Den Pokal für den 2. Platz hielt
zum
Schluss das Jugendzentrum Gräfenroda in den Händen,
die knapp vor
Geschwenda lagen.
Die Gastgeber, die mit den meisten Mädels
antraten
kamen nach knappen Ergebnissen, einem Sieg und einem Unentschieden auf
Platz vier ein.
Die fairen Mädels aus dem Wipfratal stellten
die beste
Torfrau mit Anna Hoffmann und wurden fünfter.
Nach dem Turnier waren
sich alle einig, dass das in den Herbstferien wiederholt werden sollte
und bis dahin sich zum üben regelmäßig
getroffen wird.
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Erik und
„Holzer“ sorgten für einen reibungslosen
Ablauf des
Mädchenfußballturnieres |
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Vielleicht
können wir dann noch die eine oder andere Einrichtung mehr
begrüßen.
Bedanken möchten wir uns für die
Unterstützung beim Hallenwart Herrn
Röser.
Die
Busfahrt ins Spaßbad Palm Beach war wie immer voll
ausgebucht.
Das Rutschencenter mit teilweisen Loopings konnte von uns
ordentlich in Beschlag genommen werden, weil das Bad fast leer war und
in Bayern keine Ferien waren.
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Nach dem
Spaß im Rutschencenter musste wieder die Heimfahrt angetreten
werden. |
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Für die bereits geplanten Fahrten
vom 19.07. bis 20.07.14 in den Heidepark Soltau, vom 03.10. bis
06.10.14 ins Disneyland Paris und vom 14.10 bis 15.10.14 ins Tropical
Island, können jetzt schon Plätze vorbestellt
werden. |
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Im Waffenmuseum
gab es für die Jugendlichen einiges zu bestaunen |
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Jugendpfleger
Steffen Fischer
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