Erlebniswochenende am Stausee Hohenfelden  
 

Am 12.10.01 um 17:00 Uhr begann ein gemeinsamer Ausflug der 40 Jugendlichen des Geratals. Kinder und Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren fanden sich aus allen 5 Gemeinden der Verwaltungs- gemeinschaft Geratal auf dem Campingplatz nahe dem Stausee Hohenfelden zusammen.

Untergebracht waren wir in Bungalows mit gemütlicher Atmosphäre, in welchen sich zu unserem Erstaunen Küche, Dusche und Fernsehgeräte befanden. Außerdem hatte jede Hütte eine geräumige Terrasse, die in den Abendstunden zu gemütlichen Beisammensein genutzt wurde.

 
 

Nachdem sich am ersten Abend alle in ihrer Unterkunft eingerichtet hatten, verleitete das schöne  Wetter zum Grillen und Genießen der Abenddämmerung im Freien. Etliche Unterhaltungen beliefen sich bis spät in die Nacht und führten zu neuen Bekanntschaften unter den Teilnehmern an dem Ausflug. Am nächsten Morgen begann nach einem ausgiebigem Frühstück ein aufregender Tag.

Ein Teil der Gruppe besuchte am Nachmittag das Thermalbad, welches durch die große Auswahl an Freizeitangeboten, wie zum Beispiel Sauna, Solarium und rasante Rutschen begeisterte. Ein anderer Teil ließ es sich bei einer ruhigen Kanufahrt über den Stausee gut gehen, während die vom Vorabend noch geschafften, die Ruhe in ihren Bungalows genossen.

 
 

Nach vier Stunden Badespaß trafen die Wasserratten ein und die Kanufahrer kehrten zurück zum Abendessen. Der Tag fand Ausklang als die Jugendlichen, die nicht an der Wochenendfreizeit teilnahmen zu Besuch kamen und die Geschehnisse des Tages ausgetauscht wurden. Sonntagmorgen, vor der Abreise, wagten sich noch 2 ganz abgehärtete in das bitterkalte Stauseewasser.

 
 

Doch um ihrer Pflichtnachzugehen, besonnen sich bald alle wieder zum Aufräumen, so dass die Bungalows und ihre Außenfläche ordnungsgemäß wieder übergeben wurden, sehr zur Freude der Leitung des Campingplatzes.

Bedanken möchten sich die Jugendlichen der Gemeinden Geraberg, Elgersburg, Martinroda und Neusiß auf diesem Wege bei der Frauengruppe "Geratal" und bei der Verwaltungsgemeinschaft, die uns mehrere Autos zur Verfügung stellten, so dass nicht allzu viele ihren privaten PKW benutzen mussten.

 
         
     
Steffen Fischer
Jugendpfleger
 
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