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Nach
dem vorjährigen Schlauchbootfahren auf der Unstrut, nahmen fast 20
Jugendliche aus dem Geratal diesmal die Strecke Camburg bis Bad
Kösen auf der Saale in Angriff.
Nach der Ankunft mit der Bahn in Großheringen, wurden wir von dem
Schlauchboot- Unternehmen abgeholt und an die Einsetzstelle in Camburg
gefahren.
Während der fünfstündigen Fahrt auf 2 großen
Schlauchbooten, genossen wir nicht nur die eindrucksvolle felsige
Landschaft mit den verschiedenen Burgen, außerdem gab es auch
einigen Spaß mit den vielen Hindernissen und Stromschnellen, vor
allem beim Zufluss der Ilm.
Nach 2 Pausen kamen wir in Bad Kösen an, und wurden gleich ins Strohhotel nach Kleinheringen gebracht.
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I |
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Waren wir bis
dahin von oben nicht nass geworden, begann es nach der Ankunft und
Besichtigung des großen Strohbodens, zu regnen.
Hier zahlte sich aber
die gute Vorbereitung aus. Wir mieteten im Vorfeld genau auf der
Thüringer Landesgrenze zu Sachsen Anhalt, eine kleine Freifläche mit
Biertischgarnituren und Toilette, brachten Feuerkorb, Rost und ein
großes Zelt selber mit und konnten nun gemütlich am Saaleufer bis
Mitternacht den erlebnisreichen Tag ausklingen lassen.
Auf dem Heimweg
in das Strohlager wurden wir zwar wieder von einem Regenschauer
durchnässt, was dem Spaß im Stroh aber keinen Abbruch tat.
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Mit
Schlafsack und Kissen ausgestattet schliefen die meisten bis zum
Frühstück fest durch und traten am Sonntag die Heimfahrt per Bahn
vergnügt an.
Im nächsten Jahr werden wir sicher einen neuen Anlauf
nehmen, um endlich einmal bei hochsommerlichen Temperaturen
Schlauchboot zu fahren.
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Weitere Fotos bitte auf hier klicken.
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Jugendpfleger Steffen Fischer und Uwe Prater
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